Ich bin Heilpraktikerin geworden, weil ich selbst lange auf der Suche war – nach Ursachen, nach Zusammenhängen, nach echter Heilung. Mein eigener Körper war mein erster Lehrmeister: ein  frühkindlicher Autounfall, der zu traumatischen Wirbelsäulenproblemen führte, daraus resultierender Mitochondriopathie, Kryptopyrrolurie, Darmprobleme. Parallel dazu begleitete mich von Anfang an eine feine Hochsensibilität – nicht erworben, sondern angeboren. Lange wirkte sie wie ein Stolperstein in einer lauten Welt. Heute weiß ich: Sie ist meine größte Stärke.

So kam ich zur Dunkelfeld-Diagnostik – nicht aus Neugier, sondern aus Notwendigkeit und Überzeugung. Heute nutze ich sie als präzises, klassisches Werkzeug mit Erfahrung und Klarheit, fernab jeder Spekulation. Die eigentliche Kunst liegt für mich jedoch in der daraus folgenden Isopathie- und Ernährungstherapie. Ich habe die Originalschriften von Prof. Dr. Enderlein studiert – und arbeite mit diesem Wissen in einer Tiefe, die aus gelebter Praxis erwachsen ist.

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Seit über 30 Jahren begleiten mich Astrologie, Spiritualität, Yoga und Meditation. Die Meditation wurde mein stiller Anker in Lebenskrisen – ganz ohne äußeren Lehrer. Astrologie, die Natur, das Leben selbst und die Tiere waren meine ersten Wegweiser.
Lange war ich dem Advaita Vedanta verbunden, heute folge ich dem Trika Shivaismus – einem Herzweg der direkten, erfahrbaren Erkenntnis – durch die Lehre von Sundari Ma und Igor Kufayev. Dieser „pathless path“ ist zu meiner tiefsten inneren Ausrichtung geworden.

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Ich sehe den Menschen als Ganzes, mit Körper, Psyche und Seele – und mit einer inneren Weisheit, die oft nur angestupst werden will. Ich bin eine wache Zuhörerin. Mitfühlend, präzise und klar.
Und ich glaube zutiefst: Heilung beginnt dort, wo der Mensch sich wirklich verstanden fühlt.